Bei uns an der Gorch-Fock-Schule gibt es …
60-Minuten-Einheiten
Mit der Einführung von 60-Minuten-Einheiten haben wir optimale Rahmenbedingungen für offene Lernformen im Unterricht geschaffen. Der Anteil von tatsächlicher Lernzeit ist automatisch erhöht und wir haben wir bessere Möglichkeiten des Einsatzes individualisierender Lernformen.
Partner- und Gruppenarbeit, Lerntheken, Arbeitspläne und Stationsarbeit sind selbstverständliche Elemente des Unterrichts. Helfer- und Expertensysteme in den Klassen unterstützen die Kinder in ihren Lernprozessen.
Zeit und Ruhe zum Lernen
Nach jeder Unterrichtseinheit gibt es eine 20-minütige Hofpause, in der alle Kinder ausreichend Gelegenheit zum Toben und Spielen haben.
Tagesfahrpläne
Im Unterricht setzen wir bebilderte Tagesfahrpläne (Einsatz von Metacom-Symbolen) ein. Sie geben allen Schülerinnen und Schülern Orientierung über den Schulvormittag und Kindern mit Autismusspektrumstörung ritualisierte Verlässlichkeit. Zusätzlich helfen die „Gorch-Fock-Logbücher“ die Tage und Wochen zu strukturieren. Die Schülerkalender dienen als Hausaufgabenhefte und der Kommunikation zwischen Elternhaus und Lehrkraft.
Individuelle Arbeitspläne
Mit individuellen Arbeitsplänen wird das eigenverantwortliche Lernen gefördert. Die Erfahrung des gemeinsamen inklusiven Lernens ist für alle Kinder von unschätzbarem Wert. Sie erfahren, dass jedes Kind seine Stärken und Schwächen hat und lernen von- und miteinander.
Lernentwicklungsgespräche
Um das eigenverantwortliche Lernen der Kinder zu unterstützen, führen wir Lernentwicklungsgespräche.
Schüler, Eltern und Lehrerin vereinbaren konkrete Veränderungsschritte für das Kind in einem partnerschaftlichen Dialog auf Augenhöhe.